Der Verein hat sich seit seiner Gründung 1987 die Aufgabe gesetzt, sich sowohl um das Baudenkmal „Mayr´sches Haus“ als auch um künstlerische Stipendiaten zu kümmern. Denn im Haus befinden sich ein Ladengeschäft, Büros und Wohnungen sowie im Dachgeschoss das Atelier. Aus den Mieteinnahmen werden die Kosten zum Unterhalt des Hauses bestritten und aus den Überschüssen jedes Jahr ein Stipendium sowie Materialzuschüsse vergeben.
Aus Deutschland kamen u.a. Künstler*innen aus Braunschweig, Berlin, Leipzig, Dresden, Hannover. Außerhalb Deutschlands wurden Künstler*innen aus Litauen, USA, Russland, Australien, China, Tschechien, Kroatien, Israel, Japan, Luxemburg, Schweiz, Korea u.a. Ländern beherbergt.
Nach Möglichkeit werden Ausstellungen, Veröffentlichungen und die Herausgabe von Jahresgaben erwünscht und finanziell unterstützt.
Zu den Künstler*innen zählten u.a. Pfitzner, Debus, Ross, So-Ah Yim, Linde, Nir Alon, Yvette Kießling Petschatnikov, Levesque, Narozna, Inagaki, Oppermann, Voerkel, Busch, Lynen und Maaß.
Jährlicher Jour fix für das offene Atelier ist der erste Sonntag im November, wenn der Harburger Kulturtag gefeiert wird. Dann können Interessierte die aktuellen Stipendiat*innen wie aich das Haus kennenlernen.